Kinder in der Werbung. Hach ja. Süß, die kleinen Racker…
Vor Jahrzehnten bereits bediente man sich der lieben Kleinen, um Werbebotschaften zu vermitteln. Nur war die Brut damals… nun ja… irgendwie unheimlich. Die Botschaft zumeist auch.
Kinder in der Werbung. Hach ja. Süß, die kleinen Racker…
Vor Jahrzehnten bereits bediente man sich der lieben Kleinen, um Werbebotschaften zu vermitteln. Nur war die Brut damals… nun ja… irgendwie unheimlich. Die Botschaft zumeist auch.
Ach ja, es geht doch nichts über ein anständiges Sauerkraut unterm Weihnachtsbaum. Oder Tomaten! Da freut sich doch jeder drüber. Früher hatten wir ja nix, mit´m Bollerwagen bin ich damals…
Wenn mein Kind wissen will, ob ich schon mal fast was mit einer älteren Frau gehabt habe, läuft eindeutig die falsche Werbung im Kinderprogramm…
Lesen Sie erstmal und lassen sacken:
Schlimm, nicht wahr? Da hält man(n) doch sofort schützend beide Hände vors Gemächt. Unbestätigten Gerüchten zufolge haben Männer ihre Eier nämlich sehr, sehr lieb. Warum also verlieren? Noch dazu freiwillig?
Und jetzt erzählen Sie mir bloß nicht, dass es sich lediglich um unglücklich formulierte Werbung im Rahmen einer Oster-Promo handelt…
Da nützt auch die Unterschrift wenig.
Sacht ma, Kinners, wann zeugen die denn nun endlich die Schokolade mit der Milchfüllung? Und darf man das überhaupt zeigen?
Es geht doch nichts über gut platzierte Werbung:
Uralt, aber immer noch gut.